an leuchtenden wänden


An leuchtenden Wänden eine zielende Sprache ist
Die gesenkten Preise auf nie mehr Kommendes schreien
Die zu pressen die Leiber in Leistungen nötigen
Sind fern
Die ihre Arme und Hirne entfremdet schalten
Auf stumm

Brütet der Erzeugende hemmungslos Wünsche
Im glotzenden Tritt Zwang und Ekel ein
Und die Menschen gebeugt der Schwere die auf ihnen
Hetzen zu erzeugen optimierte kalte Kästen
Lastet
Rennen wie von diesen Losungen befallen
In ein Durchsichtiges hinein

Es scheint es wird zu viel von Allem dargeboten
Und schier sinnlose Klage staut sich an
Doch ein stetiger Rausch zu WOLLEN streitet
Mit einem Rauschen das Alles Gewollte ENTSINNT
Mit sinnlosen Zielen die in den Hirnen verwurzelt
In eine abwegige Haltung münden
Und eine zynische Stimme kommentiert:
SO WOLLEN ENTSINNT

Und es liegt ganz klar: zu viel Unnützes
Ist
Kein unsichtbarer Wille
Der das Sichtbare entwirft
Ist
Darin enthalten
Wie die Flüche es verzweifelt benennen
Im Ganzen kein Nutz

Sind es nicht unsinnige Dinge nur
Die da blinkend sich anstauen
Und undurchdringbar schimmert Ratlosigkeit
In denen
Die an Fassaden kratzen

Einerlei: es drischt die Maschine am Mensch entlang
Und stellt auf Anordnung der Maschinist
Sein Hirn auf Start